KATEGORIE / Presseartikel

Rotenburger Kreiszeitung 08.07.

Achimer Kurier 11.02.2022

Rotenburger Rundschau 30.01.

Achimer Kreisblatt 12.10.

Achimer Kreisblatt 01.10.

Rotenburger Kreiszeitung 26.08.2019

Kirchwalsede – Von Tobias Woelki. Das Feuerwerk der guten Laune zündete von Beginn an beim Kommersabend zum 100. Geburtstag der Feuerwehr Kirchwalsede am Samstagabend. Mehr als zwei Stunden wurden die rund 1 000 Gäste in der bis unter das Dach gefüllten Maschinenhalle der Firma Widmer mit akustischen und humorvollen Beiträgen bestens unterhalten.

 
 

„Herzlich willkommen in der 5000-PS-Event-Lounge“, schmunzelte Kirchwalsedes Ortsbrandmeister Kai Willenbrock, denn wo sonst schwere landwirtschaftliche Maschinen untergestellt sind, saßen nun die vielen Gäste und lauschten den Worten der Redner. „Auf diesen Tag haben wir lange gewartet. Nun freuen wir uns, dass er da ist“, erklärte Willenbrock, bedankte sich bei Sponsoren und Gönnern, und lobte seine Mannschaft: „Wir haben vor neun Jahren das Feuerwehrhaus gebaut. Ein Jahr vorher hatten wir die Bewerbung für den Verbandstag in diesem Jahr abgegeben. Und weil wir alle zusammenhalten, haben wir auch alles hinbekommen.“

 

Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Rotenburg, Clemens Mahnken, unterstrich: „Die Ortsfeuerwehr ist mit ihrer Ausbildung und Ausstattung gut gerüstet für ihre Aufgaben, und sie ist Träger des öffentlichen Lebens in der Gemeinde. Auf die Feuerwehr ist immer Verlass.“ Natürlich hatte Mahnken eine entsprechende Würdigung für die Ortswehr im Gepäck, die er dem Ortsbrandmeister überreichte.

Bürgermeisterin Ursula Hoppe sagte in ihrer Ansprache: „Mit Stolz kann die Ortsfeuerwehr auf 100 Jahre Geschichte zurückblicken. In diesen 100 Jahren gab es viele große Umbrüche. Die Technik und Ausrüstung hat sich weiter entwickelt. Ich habe eine große Hochachtung davor, was die Helferinnen und Helfer leisten. In der Ortsfeuerwehr wird Kameradschaft und Gemeinschaftsgefühl gelebt. Für ihre Aufgaben ist die Ortsfeuerwehr gut gerüstet.“

Nach den Redebeiträgen startete das Programm, das humorvoll und unterhaltsam von Maik Wischmann moderiert wurde. Musikalisch sorgte die Blaskapelle Oyten unter der Leitung von Holger Becker für beste Unterhaltung. Als Blaskapelle von professioneller Güte sind die Musiker in der Region bekannt und unterhielten das Publikum bestens mit volkstümlichen Melodien.

Den humorvollen Part übernahm der Feuerwehrkabarettist Günter Nuth. Er ist ein Kenner der Szene, der über skurrile und witzige Einsätze zwischen Martinshorn und Wiederbelebung berichtete. Mit viel Witz, Charme, Selbstironie und fundiertem Fachwissen erzählte Nuth über das schwierige Leben eines Leitstellendisponenten oder über die Bestellung von Klopapier auf einer Wache und trug außerdem den „C-Kupplungs-Rap“ vor.

Rotenburger Rundschau 14.08.2019

Achimer Kreisblatt 12.08.

Achimer Kurier 04.08.

Deichfest
 
 

Wenn Bierden feiert

 
 

Die Freiwillige Feuerwehr Bierden veranstaltet das traditionelles Deichfest: Leon Henke, Klaus Mindermann und Dirk Bartels (von links) helfen mit.

Die Freiwillige Feuerwehr Bierden veranstaltet das traditionelles Deichfest: Leon Henke, Klaus Mindermann und Dirk Bartels (von links) helfen mit. (Björn Hake)

Achim. „Gruß an Kiel“, intoniert durch die Blaskapelle Oyten, leckerer Kuchen, Kaffee, Bier und Likör. Im Garten des Gasthauses zur Linde in Bierden war schon am frühen Sonnabendnachmittag kaum noch ein Platz zu bekommen. Vornehmlich die ältere Generation hatte es sich an den adrett eingedeckten Tischen bequem gemacht und erlebte bei wärmenden Sonnenstrahlen „ihr“ Deichfest und die Gastfreundschaft des Hauses.

„Kaum eine Feier genießen wir so sehr wie diese“, ließ sich dann auch von Doris Heuer vernehmen, die mit Schwester, Partner und Freundin angetreten war, um ausgelassen zu schwofen. Sie sei nicht alt, gehöre zur reifen Jugend, betonte sie mehrmals und hatte auch gleich einen Verbesserungsvorschlag für die nächste Auflage der traditionellen Sause: „Wir möchten gerne tanzen, was aus Platzmangel ja leider nicht möglich ist.“ Auch für den Abend hatte die lebenslustige Seniorin schon einen Plan: „Wenn nachher die Jugend anrückt und die Band Casablanca spielt, sind wir längst zu Hause. Dann gibt es noch ein Stück Schwarzbrot auf die Hand, und danach ist Bettzeit.“

Rotenburger Rundschau 31.07.2019

 

 


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