KATEGORIE / Presseartikel

Achimer Kreisblatt 13.07.

Rotenburger Rundschau 15.05.2019

Achimer Kreisblatt 07.05.2019

Zum Abschluss seiner Maifeiertage hat es Fischerhude nochmal richtig krachen lassen: Rund 700 Besucher feierten und tanzten am Samstagabend zur Musik der österreichischen Partyband „Alpenstarkstrom“ im Festzelt auf der Dorfwiese. Anders als in den Vorjahren wollten die Fischerhuder und Quelkhorner Vereine, die die mehrtägige Sause rund um den 1. Mai veranstalten, mal nicht mit einer Zeltparty für die Jugend aufwarten, sondern stattdessen den Festreigen mit einer Veranstaltung für die reiferen Semester beschließen. Die Idee kam bestens an – Resonanz und Stimmung fasst Michael Kallhardt vom Organisationsteam der Vereine mit einem Wort zusammen: „Granatig!“ Die 400 Sitzplätze für das „Mini-Oktoberfest“ seien schon im Vorverkauf weggegangen, und an der Abendkasse hätten dann nochmal 300 Leute angestanden. Nachdem die Blaskapelle Oyten als „Vorgruppe“ das Festzelt auf einen launigen Abend eingestimmt und Bürgermeister Horst Hofmann mit zwei donnernden Hammerschlägen das Bierfass zum Laufen gebracht hatte, legte „Alpenstarkstrom“ los – und „die Tanzfläche war sofort voll“, berichtet Kallhardt begeistert. Es sei spürbar gewesen, dass die „mittelalte Generation auf so eine Veranstaltung gewartet hat, bei der die nicht mehr ganz jungen Leute auch mal tanzen können“. Mit nur einer längeren Pause habe „Alpenstarkstrom“ bis weit nach Mitternacht Gas gegeben und die Feiernden mit der „Alpengaudi“ allerbestens unterhalten. pee / Fotos: Hägermann

Achimer Kreisblatt 04.01.2019

Achimer Kreisblatt 05.09.2018

Thänhuser Markt: Clubsound, Shantys und „Hells Balls“

Thedinghausen – In „Blöte´s Beckszelt“ ist an den drei Tagen des Thänhuser Marktes ordentlich was los. Am Freitagabend legen zur Markteröffnung die „Funky Rockerz“ los.

Das Gemeinschafts-Projekt von Chris Caruso und Ralf Burnett bietet laut Presse-Info eine geniale Mischung aus feinstem Club-Sound und extremer Animation: „Dabei treffen Funky House, Disco House und Electro House auf die Dance Classics der Disco- geschichte“.
Am Sonnabend, 15. September, gibt schon um 15 Uhr der Oytener Shantychor sein Bestes. Am Abend wird die legendäre „Kuhband“ United Four im Wechsel mit DJ Ralf Burnett dem Publikum einheizen.
Nach dem Marktgottesdienst am Sonntag um 10 Uhr in Blötes Festzelt startet erneut der Marktbetrieb. Um 15 Uhr ist bei Kaffee und Kuchen die Oytener Blaskapelle zu hören.
Am Sonntagabend steigt im gleichen Zelt die abschließende After-Markt-Party des dreitägigen Spektakels – mit der AC/DC-Cover-Band „Hells Balls“. Diese Party bietet damit noch ein besonderes Highlight am Ende des 42. Thänhuser Marktes.

Achimer Kreisblatt 07.08.2018

Rotenburger Rundschau 06.07.2018

Tarmstedter Ausstellung öffnet sich zum 70. Mal – Von Henning Leeske

Im Dialog

Ehrengäste und Veranstalter stießen auf die 70. Tarmstedter Ausstellung an u2013 und eröffneten damit viertätiges Messetreiben auf dem Gelände. Fotos: Henning Leeske
Ehrengäste und Veranstalter stießen auf die 70. Tarmstedter Ausstellung an u2013 und eröffneten damit viertätiges Messetreiben auf dem Gelände. Fotos: Henning Leeske
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Tarmstedt. „Trotz ihrer 70 Jahre steht die Tarmstedter Ausstellung nicht als alte Dame da, sondern als ewig jung gebliebene“, betonte Barbara Otte-Kinast, Landesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, in ihrer Festrede zur Eröffnung der viertägigen Großveranstaltung am gestrigen Freitag. Nicht ohne Grund, entwickeln sich die Besucherzahlen laut des Veranstalters in jedem Jahr erneut stetig nach oben.

„Gerade die Mischung aus Landwirtschaftprofis und den Verbauchern auf der Ausstellung entspricht genau meinem Politikansatz, dass der Verbraucher mit der Landwirtschaft im Dialog sein soll“, so das Kabinettsmitglied und betonte: „Diese Landesregierung steht zur Landwirtschaft und zum ländlichen Raum.“

Das Wetter derzeit zeige, dass die Landwirtschaft nicht unter einer Glaskuppel betrieben werde. Es bleibe abzuwarten, auf welche Markt die neue Ernte trifft, da vielleicht höhere Preise die Ertragseinbußen kompensieren könnten. „Die Landesregierung kann hier nicht einspringen. Das wäre eine Aufgabe der Europäischen Union“, so Otte-Kinast. Außerdem solle Betrieben in angespannter Futterlage durch Freigaben von stillgelegten Flächen geholfen werden. Sie sprach auch das Reizthema der Nährstoffüberschüsse im Boden und die entsprechende Stickstoffbelastung im Grundwasser an. „Wir sind hier zum Handeln aufgefordert und werden die Vorgaben der Düngeverordnung genau umsetzen. Dabei werden Risikogebiete unter besonderer Beobachtung sein. Jeder Betriebsleiter soll hier auch zur Lösung seinen Teil selber beitragen“, sagte sie. Außerdem sei dei Weiterentwicklung des Tierwohls ein klares Ziel. „Die Landwirtschaft ist Wirtschaft und so soll es auch bleiben. Sie gehört eindeutig zu Niedersachsen“, sagte die Landwirtin Otte-Kinast. Weiter wolle sie sich kommende Woche in Brüssel für die qualitative Weiterentwicklung der Agrarsubventionen einsetzen. „Die EU- Kommission soll nicht mehr bis zu jedem einzelnen Landwirt durchregieren“, sagte die Landespolitikerin. „Wir haben in der Landwirtschaft eine Vielzahl von Herausforderungen in der Zukunft, und ich bin gewillt, sie zu lösen“, sicherte sie abschließend zu, bevor Landrat Hermann Luttmann (CDU) die Ausstellung offiziell eröffnete. Luttmann nannte den Ausbau der digitalen Infrastruktur für den ländlichen Raum als elementar, weil die Landwirtschaft nicht mehr auf leistungsfähige Datenleitungen verzichten könne. Weiter kritisierte er aufs Schärfste die Stalleinbrüche. „Tierquälerei ist nicht zu tolerieren, Stalleinbrüche aber auch nicht“, sagte Luttmann. Dirk Gieschen, Geschäftsführer der Ausstellung, lieferte bei seiner Begrüßung auch einen kleinen Rückblick auf 70 Jahre Ausstellung und lockerte mithilfe von Videosequenzen mit Zeitzeugen und einigen Anekdoten die Eröffnung auf. Zudem sorgte die Blaskapelle Oyten während der Eröffnungsfeier im Festzelt für die musikalische Unterhaltung. „Digitalisierung und Regionalisierung sind das Motto heut ein der Landwirtschaft. Dem tragen wir mit der Ausstellung Rechnung“, so Gieschen. Die neue Biogenußwelt lade zum Probieren und Genießen ein, wodurch die Ausstellung sich wieder einmal weiterentwickelt habe. „Wir leben von der Wirtschaftskraft der Region und davon das hier der Einmannbetrieb sowie der große internationale Agrarhändler ausstellt.“, sagte er. Sehr erfreut teilte er mit, dass das Ausstellungsgelände wieder ausgebucht ist und insgesamt 750 Aussteller vertreten sind, um vier Tage lang die Menschenmassen aus ganz Norddeutschland anziehen wird. „Getreu den Motto: Hurricane war gestern, heute ist Tarmstedt“, brachte Gieschen es auf den Punkt.

Achimer Kurier 04.02.2018

Achimer Kreisblatt 30.01.2018

Achimer Kreisblatt 17.01.2018


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